Ich freue mich, zusammen mit meinem Freund, dem Künstler Gauthier Cerf zu einer Doppelausstellung einzuladen. Für zwei Wochenende verwandelt sich ein grossräumiger und lichtdurchfluteter Hauseingang sowie Wohnräume in eine Galerie. Besuchen Sie uns in ungezwungener Atmosphäre an folgenden Wochenende: Samstag/Sonntag 16./17. November sowie am 7./8. Dezember jeweils zwischen 11 und 18 Uhr. Im Sinne eines Open House ist die Ausstellung zu den Öffnungszeiten für alle zugänglich.
In meiner neuen Ausstellung zeige ich ausschliesslich neue Arbeiten zu einem erheblichen Teil in Schwarz-Weiss. Ich thematisiere gewaltige Baumriesen, die uns seit einer halben Ewigkeit mit ihre kraftvollen Präsenz berühren, tosendes Wasser als unergründliche Quelle des Lebens, geheimnisvolle Felsentore oder verspielte, von genialer Kraft geschaffene Architektur. Lassen Sie sich diese Ausstellung nicht entgehen.
Gauthier Cerf lebt und arbeitet in Zürich und ist oft auch in Berlin anzutreffen. Mit seinem Background als Physiker und Informatiker liebt er es, in Abstraktionen und Modellen zu denken, unkonventionell, auf den Kopf gestellt. Kein Wunder, taucht er in die berühmte Zahlenreihe des italienischen Mathematikers Leonardo Fibonacci (1170-1240) ein. Cerfs Fibonacci-Kunstwerke sprechen eine einfache und klare Sprache – und doch steckt mehr in ihnen, als man auf den ersten Blick sieht. Die Werke sind prägnant, präzise und zeigen über die Mathematik hinaus eine ästhetische Wärme und Poesie.
Belsitostrasse 19, Jona: ÖV: S7 Station Kempraten. Dann zu Fuss 5 Minuten. Parkplätze an der Belsitostrasse oder an der Fluhstrasse bei der Franziskus-Kirche.